Wie steuert der Geist den Körper? Weshalb wirkt der Placebo-Effekt? Welche Chancen liegen im bewussten Träumen? Der saarländische Biologe und Quantenphilosoph Dr. Ulrich Warnke ist überzeugt davon, dass in der Verbindung neuer wissenschaftlicher Erkenntnisse und alter Weisheitslehren der Schlüssel zu vielen Geheimnissen des menschlichen Seins liegt.Im Interview spricht er über die Mechanismen, die aus dem „Meer aller Möglichkeiten“ durch unser Bewusstsein unsere persönliche „Wirklichkeit“ generieren. Ausszug aus dem Film Dieses Gespräch mit Dr. Ulrich Warnke fand für die Filmproduktion „Die Macht der Gedanken“ statt. Weitere Informationen: http://gedanken-film.at
Das Buch auf das Bezug genommen wird ist „Quantenbewusstsein als Schlüssel zur Interwelt, der Steuerungszentrale des Lebens“. Die Alltagswelt ist die Welt der Materie und des Egos. Hier leben wir mit größter Selbstverständlichkeit und wähnen uns glücklich oder auch unglücklich – bis die Fassade zu bröckeln beginnt: in Träumen, in Krisensituationen, in Nahtoderlebnissen … Dann wird klar, dass die Alltagswelt eine Illusion ist, eine Welt der angelernten, konditionierten, gefilterten und zensierten Erlebnismöglichkeiten. Dahinter liegt unsere eigentliche Heimat: die Interwelt.
Ulrich Warnke nimmt uns mit auf eine spannende Reise in die Interwelt, das Reich des ununterbrochen tätigen, intelligenten, jedoch weitgehend verborgenen Quantenbewusstseins. Die Interwelt ist ein Quantenfeld mit entsprechenden Informationsmustern, die von der Wissenschaft mit der Theorie von der Dunklen Materie und der Dunklen Energie in Verbindung gebracht werden. In den Mythologien der Welt erscheinen Informationen aus dieser Zwischenwelt oft als »Wesen«: als Elementargeister, Engel, Feen, Elfen und Devas. Erfahrungen, die Menschen aller Kontinente mit der Interwelt gemacht haben, sind einander sehr ähnlich. Heute lässt sich diese Zwischenwelt auch naturwissenschaftlich plausibel erklären. »Alle Indizien sprechen dafür, dass die Interwelt unter bestimmten Bedingungen vom Willen und vom Bewusstsein her gesteuert werden kann«, sagt der Autor. Er beschreibt konkret, welche Voraussetzungen erfüllt sein müssen, damit wir unseren Alltag durch gezielte Schöpfungen optimal gestalten können, indem wir Erfahrungen in der Interwelt machen und diese richtig einordnen und deuten.
Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.
Ein Kommentar
Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag – eine Freundin hat es mir zugeschickt.
Es sind vor allem für mich keine banalen „Weisheiten“, die man doch öfter einmal aus der esoterischen Ecke zu lesen bekommt. Dass wir damit umgehen müssen, uns mit Widersprüchen auseinander zu setzen, was ja im Rahmen der Dualität einfach gegeben ist, und trotzdem uns dem anvertrauen, was Warnke so schön, “ das Meer aller Möglichkeiten“ nennt, finde ich sehr einladend. Es bestätigt zumal das, was ich aus meinem Leben erkenne. Es bleibt Herausforderung und es ist dem Autor zu danken, dass er das auch so benennt. Denn nichts bleibt, wie es ist- also auch nicht das sog. Positive. Dass wir dafür verantwortlich sind, welche Gedanken wir ins Feld schicken, das ist eine wichtige Zumutung.
Der Paradigmenwechsel ist offensichtlich im Gange- doch müssen wir uns sowohl dem Größeren Willen beugen als auch selbstgewahr handeln. Der spannende Beitrag gibt dazu Hoffnung! Das können wir gut gebrauchen, um den Wogen des Meeres der Möglichkeiten stand zu halten.
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Herzlichen Dank für diesen wunderbaren Beitrag – eine Freundin hat es mir zugeschickt.
Es sind vor allem für mich keine banalen „Weisheiten“, die man doch öfter einmal aus der esoterischen Ecke zu lesen bekommt. Dass wir damit umgehen müssen, uns mit Widersprüchen auseinander zu setzen, was ja im Rahmen der Dualität einfach gegeben ist, und trotzdem uns dem anvertrauen, was Warnke so schön, “ das Meer aller Möglichkeiten“ nennt, finde ich sehr einladend. Es bestätigt zumal das, was ich aus meinem Leben erkenne. Es bleibt Herausforderung und es ist dem Autor zu danken, dass er das auch so benennt. Denn nichts bleibt, wie es ist- also auch nicht das sog. Positive. Dass wir dafür verantwortlich sind, welche Gedanken wir ins Feld schicken, das ist eine wichtige Zumutung.
Der Paradigmenwechsel ist offensichtlich im Gange- doch müssen wir uns sowohl dem Größeren Willen beugen als auch selbstgewahr handeln. Der spannende Beitrag gibt dazu Hoffnung! Das können wir gut gebrauchen, um den Wogen des Meeres der Möglichkeiten stand zu halten.