Sawalmem – Heilung unserer Beziehung zur Erde

Lesezeit 1 Minute –


In seinem erbaulichen und international gefeierten Kurzfilm One Word Sawalmem gibt uns Co-Regisseur Michael „Pom“ Preston vom Stamm der Winnemem Wintu aus Mt. Shasta, Kalifornien, einen seltenen Einblick in das Leben der einheimischen Kulturträger – Menschen, die das intimste Wissen der Menschheit darüber besitzen, wie man im Gleichgewicht mit der Erde lebt und wie man mit der natürlichen Welt zusammen gedeiht.

Der Film lädt uns ein, darüber nachzudenken, wie die Heilung des Planeten erleichtert werden könnte, indem wir unsere Beziehung zur Erde verändern – von der gegenwärtigen wirtschaftlichen Mainstream-Beziehung, die auf Ausbeutung und Beherrschung basiert, zu der Art von Beziehung, die den Menschen seit Zehntausenden von Jahren wichtig ist – eine heilige Beziehung, die auf Respekt und Gegenseitigkeit basiert.

Im März 2020 veröffentlicht, war One Word Sawalmem ein Finalist im Kurzfilmprogramm des Tribeca Film Institute und wurde für 305+ Festivals in Argentinien, Australien, Bolivien, Bhutan, Brasilien, Kanada, Chile, der Tschechischen Republik, Indien, Singapur, Spanien, der Schweiz, Großbritannien und den USA ausgewählt und ausgezeichnet.

Interview mit Michael „Pom“ Preston hier.

Den ganzen Film schauen hier.

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

Ein Kommentar

  1. danke für’s teilen dieses films. gerne erinnere ich mich an inspiritionen und impulse, die ich von FIRST NATION PEOPLE aus unterschiedlichen regionen unseres planeten erfahren durfte. mich haben sie vor allem auf meinem weg bestärkt hier in mitteleuropa mich mit der hier beheimateten spiritualität zu verbinden. und durch das kollektive schmerztor zu gehen, dass unsere medizinfrauen und männer ebenso kolonalisiert wurden.
    doch dahinter befinden sich unsere quellen. die an reichtum, weisheit, schönheit und humor denen anderer kulturen in nichts nachstehen.
    und in unsrer verbundenen welt entstehen so viele zauberhafte neue formen an ritualkunst. verwurzelt mit dem alten wissen, befreit von einengenden normen. für mich ist das die richtung.zeitgenössische traumweberey. der eigenen songline folgen. in dankbarkeit für die ahnenInnen.
    alles liebe gaby

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