Worum es heute wirklich geht

Lesezeit 1 Minute –

Fronleichnam – das „Hochfest”, das – theologisch gesehen – die Einsetzung des Sakramentes von Wein und Brot zum Inhalt hat. Wieder so ein verzweifelter Versuch, zutiefst weibliche Symbole irgendwie in den patriarchalen Kontext des monotheistischen Glaubens zu stellen. Wir feiern wir lieber das heilige und nährende Frauenblut, den Mutterkuchen aus dem wir alle entstanden sind. Mehr bei artedea

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Bettina Sahling
Bettina Sahling

Bettina Sahling ist die Gründerin und Hauptakteurin hinter dem Online-Magazin newslichter.de, das sich seit seiner Gründung im Jahr 2009 der Verbreitung positiver Nachrichten widmet. Sie hat es sich zur Aufgabe gemacht, täglich inspirierende Geschichten und gute Nachrichten zu teilen, um den Lesern Hoffnung und positive Impulse zu geben.

Ein Kommentar

  1. Weiblich und Männlich gehört zusammen hier auf dieser Erde.
    Unsere Körper entstehen durch die Verschmelzung von Eizelle und Samenzelle. Durch den Mutterkuchen wird der Embryo und schließlich auch der Fötus genährt.
    Vielleicht hat Jesus das damals gemeint, denn Maria’s Blut floß in Jesus Adern und ihre Plazenta hat ihn während der Schwangerschaft im Bauch genährt. Ich erkenne darin, daß Jesus auch uns Frauen, alles Weibliche mit allen Riten und Symbolen und die Urgöttinnen während des Abendmahls geehrt hat (auch wenn die Kirche etwas anderes draus machen wollte).

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