Schulplanet Erde

Diesen Netzfund zum Thema Inkarnation auf dem Planeten Erde als Mensch mag ich heute als Inspiration schenken. Teile gerne Deine Einsichten in den Kommentaren.
Hier auf dem Planeten verkörpert unsere Inkarnation einen Vertrag während eines aufsteigenden Erdzyklus, d.h. wenn wir es in Jahren messen, ca. 13.000 Jahre läuft.
Sobald wir uns entschieden haben, geboren zu werden, können wir mindestens 7 Mal und maximal 777 Leben innerhalb jedes Erdzyklus verkörpern.
Es verkörpert sich hier, um Erfahrungen in dieser Materie machen zu können, insbesondere emotionale und duale Erfahrungen – Schulplanet Erde.
Der Zweck der QUELLE ist, dass jede Seele alle Möglichkeiten erlebt, ist, um diese Informationen weiterzugeben, denn wenn sie in ANTIMATERIE ist, kann sie diese Erfahrung nicht erleben.
Wir sind Abgesandte der Quelle und deshalb erkennen wir uns auch als MITSCHÖPFER mit dem SCHÖPFER an.
Genau wie der SCHÖPFER sind wir Lebens schaffende, aber in der MATERIE (Baryonische Energie) vergänglich.
In ANTIMATERIA (Tachyonische Energie) sind wir alle unsterblich, nur hier beenden wir Zyklen und glauben, dass wir sterben, aber wir wissen bereits, dass wir nur die Hülle hier hinterlassen.
Die SEELE ist das Vehikel, das den GEIST nutzt, um ein menschliches Leben zu haben, denn der GEIST, weil er so eine subtile Vibration hat, kann sich nicht in einem menschlichen Körper aus Materie verkörpern.
Der GEDANKE ist das Betriebssystem des Körpers und BEWUSSTSEIN ist das Betriebssystem der SEELE.
Ergänzende Begriffserklärungen:
Als Baryonische Materie bezeichnet man in der Kosmologie und der Astrophysik die aus Atomen aufgebaute Materie, um diese von dunkler Materie, dunkler Energie und elektromagnetischer Strahlung zu unterscheiden.
Tachyonen (altgr. ταχύς tachýs ‚schnell‘) sind hypothetische Teilchen, die sich schneller als mit Lichtgeschwindigkeit (superluminar) bewegen.
Liebe Bettina, liebe Newslichter, dieser Text ist schon eine Art mathematisch-philosophische Herausforderung für mich. So wie ich es verstanden habe, kommt in mir folgende Hypothese zu Tage:
Wir sind Seelen, die sich entschieden haben zu verkörpern, um Erfahrungen zu machen mit uns selbst (über unsere Gefühle und Bedürfnisse) und in Begegnungen mit einem Gegenüber. Dabei gestalten wir unsere Wirklichkeiten aus uns selbst und mit anderen; und dazu haben wir mindestens 7mal wieder neue Gelegenheiten. Die Vorstellung eines Kontinuum und von Gestaltungsräumen darin, gefällt mir…. 🧡
Ja dankeschön für diesen karwoche-impuls aus anderen spären 🙂
deckt sich mit meinen Vorstellungen zu diesem thema. Und läßt auch manche frage offen: die 7mal innerhalb der 13.000 jahre erdzyklus? Wenn nein, was haben wir dann in unseren zellen an wissen gespeichert? und was nutzt uns dies nun zu diesem jetzigen übergang?
und warum tun wir uns mit frieden so schwer, wenn wir doch mitschöpferInnen sind?
alles liebe für dich
Ich weiß nicht, aber je älter ich werde, umso mehr kommt mir vor, dass diese „ihr seid auf diesem Planeten zur Schulung“ Geschichte, auch nur einer der vielen Versuche ist, uns klein zu halten. Ebenso, wie „Du hast dich selbst entschieden hierher zu kommen, um Erfahrungen zu machen“ usw.
Wer sagt das? Mittlerweile ist meine Wahrnehmung mehr so in die Richtung: ich bin eine liebevolle Wesenheit und habe mich auf den Weg gemacht, um mit meinen Talenten, Begabungen bzw. einfach durch mein Sein, meinen Teil dazu beizutragen diesen ganzen Wahnsinn hier zu beenden. Einfach, weil ich (meine Seele) Gaia oder der Menschheit an und für sich aus dem Dilemma der Dualität oder einer Art von Versklavung helfen möchte.