Zur rechten Zeit
Von Louise L. Hay. Wenn ich ungeduldig bin, dann liegt das daran, dass ich mir nicht die Zeit nehme, die Lektion zu lernen, die gerade ansteht. Ich will, dass alles immer gleich geschieht. Oder, wie mal jemand gesagt hat: „Sofort…
Von Louise L. Hay. Wenn ich ungeduldig bin, dann liegt das daran, dass ich mir nicht die Zeit nehme, die Lektion zu lernen, die gerade ansteht. Ich will, dass alles immer gleich geschieht. Oder, wie mal jemand gesagt hat: „Sofort…
Die berühmte Psychoanalytikerin Ruth Cohn hat die brisante Frage gestellt: „Was mache ich mit mir, wenn der andere nicht so ist, wie ich ihn haben möchte?“. Oder „Was mache ich mit dem Andern, wenn er nicht so ist, wie ich…
Unsere Identität verdankt sich den Beziehungen, in denen wir stehen von Christoph Quarch. Gnothi sauton – Erkenne dich selbst! Am Anfang der Philosophie steht der Appell zur Selbsterkenntnis. Apollon, der Gott der Dichter und Denker, ruft durch eine Inschrift an…
Von Agnes Duwe. Ich fange gleich mal direkt an und frage Sie – was bedeutet Geld für Sie? Geld ist für mich keine Scheine oder Münzen, sondern Energien. Energie die fließen oder stocken kann. Es gibt Monate mit gutem Einkommen…
Von Claudia Shkatov für Jana, die Mutige. Was ist ‚ackern’? ‚Ackern’ hat in unserem Sprachgebrauch oft einen negativen Beigeschmack. Gemeint ist meist ein blindes Schuften, sich quälen, vielleicht sogar sich zugrunde richten, ein im-Dreck-wühlen und kein Ende sehen. Dabei kommt…
Von José Saramago über das Buch Die Stadt der Blinden: „Ich wollte zeigen, dass unsere aufgeklärte Zivilisation bedroht ist, wir können sehen, aber sehen nicht. Wir leben mit dem alltäglichen Horror, und haben gelernt wegzuschauen. Wir glauben unsere Denken sei…
Von Matt Haig. Ich will Bücher schreiben, die man nicht in eine Schublade stecken und einfach einordnen kann. Ich will Bücher schreiben, die genauso viel Wert auf Gefühl legen wie auf den Verstand.
Ich bat um Kraft … und mir wurden Schwierigkeiten gegeben, um mich stark zu machen.
In dem Buch Simplicity Parenting fand ich die vier Säulen des Überflusses, die bei Kindern zu Störungen führen und fand sie auch für Erwachsene sehr passend: 1. Zu viel materieller Besitz 2. Zu viele Wahlmöglichkeiten 3. Zu viel Informationen 4.…
Zu dem Beitrag Rückenwind für die newslichter wurde von Yotta dieser inspirierende Kommentar gepostet: „Edwene Gaines spricht von 4 Spirituellen Gesetzen. Eines davon nennt sich Tithe. Im Grunde geht es um die okkulte Bedeutung des Spenden. Sie hat mich überzeugt,…
Von Pema Chödrön. In der Meditation sind wir so, wie wir sind, mit unserer Verblendung und unserer geistigen Gesundheit. Dieses vollkommene Akzeptieren unserer selbst, wie wir sind, nennt man Maitrî; es ist eine schlichte, unmittelbare Beziehung zu dem, was wir…
Von Chameli Devi. Ich erinnere mich an die Aussage eines Motivationstrainers: „Du musst dich jeden Tag verbessern!“ Allein das zu lesen erschöpfte mich schon…
Von Leonardo Boff. Je älter ich werde, desto weniger weiß ich, desto geheimnisvoller wird mir das Leben, und desto heiterer stelle ich mich in den Horizont des Geheimnisses. Nur so viel weiß ich, dass es gut, zärtlich und sinnvoll sein…
Das Verblüffende ist, dass wir immer das wollen, was wir bereits sind. Wir glauben, dass uns etwas nach Hause bringen wird, obwohl wir tatsächlich niemals unser Zuhause verlassen haben noch es je verlassen können. Wir wünschen uns Liebe – dabei…
Miteinander zu reden und zu lachen, sich gegenseitig Gefälligkeiten erweisen, gemeinsam schöngeistige Bücher zu lesen, gemeinsam zu scherzen und zugleich Achtung zu geben,
Heute gibt es mit dem 29. Februar einen Tag dazu. 2016 ist ein Schaltjahr, der Februar wird verlängert und es bleiben 306 Tage bis zum Jahresende. Dazu der passende Text von Anthony de Mello: Stell Dir vor, jeden Morgen stellt…
Es reicht nicht, sich über Fremdenfeindlichkeit zu empören. Wir müssen unsere politische Kultur überdenken von Christoph Quarch. Manchmal hilft nur Fremdschämen. Etwa angesichts der Bilder aus Clausnitz oder Bautzen. Da schämt man sich für seine Landsleute. Und diese Scham steigt…
Götz W. Werner der Gründer von dm-drogerie markt Deutschland und Verfechter des Grundeinkommens mit einem wundervollen Zitat aus dem Film From Business To Being.