Traumjob Leuchtturmwärter
Wer hätte das gedacht: Im Nordseedorf Wremen in Niedersachsen wurde ein ehrenamtlicher Leuchtturmwärter gesucht und erstaunliche 120 Bewerbungen kamen zusammen. Nun teilen sich 10 Freiwillige den Traumjob Leuchtturmwärter.
Wer hätte das gedacht: Im Nordseedorf Wremen in Niedersachsen wurde ein ehrenamtlicher Leuchtturmwärter gesucht und erstaunliche 120 Bewerbungen kamen zusammen. Nun teilen sich 10 Freiwillige den Traumjob Leuchtturmwärter.
Sie formt lebensgroße Frauen und handschmeichlerkleine Göttinnen. Ist mit den Händen in der Erde ihres Gartens und im Ton in ihrer Keramikwerkstatt ebenso zuhause wie zwischen den Welten. Bei Bei Regula Käser-Bonanomi (51) lässt sich die eigene Urne töpfern und…
Zeit zum Zuhören – das bietet in einem ehemaligen U-Bahnkiosk in Hamburg Christoph Busch. An dem nur wenige Quadratmeter großen Glaskasten an der Station Emilienstraße kleben Zettel mit den Worten: „Ich höre Ihnen zu. Jetzt gleich. Oder ein anderes Mal“.…
Mutig: Vin (26) und Isa (28) sind leidenschaftliche Imker und haben jahrelang für ihren Traum vom Paradies gespart: ein Leben in einem idealen Ökosystem, das sie sich selbst erschaffen. Gefunden haben sie es in Portugal.
Zu der Zeit wollte ich Dinge tun, die Männer taten und Frauen nicht. – Jane Goodall Anhand von mehr als 100 Stunden bisher unveröffentlichten Filmmaterial, das über 50 Jahre lang in den National Geographic Archiven versteckt war, erzählt der preisgekrönte…
Rettenbach ist seit Jahrzehnten das Solardorf Nummer 1 in Deutschland. Aber nicht nur die Solardächer sorgen für eine möglichst umfassende Selbstversorgung.
Die „Schools of Trust“ öffnen ihre Mediathek mit bisher 30 Videos zu freien Schulen und freier Bildung z.B. mit Gerald Hüther und weiteren Interviews mit Absolventen, Schülern, Eltern, Lernbegleitern und Gründern.
„What I know for sure is speaking your truth is the most powerful tool we all have.“ – Oprah Winfrey Oprah Winfrey ist bei der Verleihung der Golden Globes als erste schwarze Frau für ihr Lebenswerk ausgezeichnet worden –…
Das Sonneglas ist mir auch im Wohlwagen ein lieber Begeliter geworden. Dieses Film führt uns nach Südafrika, in die Heimat der Solarleuchte SONNENGLAS®.
Die Mitarbeiter von Rheingans Digital Enabler in Bielefeld kommen um acht Uhr ins Büro und gehen um 13 Uhr wieder heim: Der Chef Lasse Rheingans hat die 25-Stunden-Woche eingeführt. Bis Februar will er testen, ob die Arbeit nicht auch in…
Von Sabrina Gundert. In der Engelwirkstatt von Gilia Auth, in der Nähe von Freiburg, entstehen Engel aus zerbrochenen Muscheln, rostigen Metallstücken und zerfruchten Baumrinden. Aus dem „Strandgut des Lebens“, wie Gilia Auth es nennt.
Destruktiv. Aggressiv. Ablehnend. Diese Beschreibung trifft auf beinahe alle Schüler zu, die einmal wöchentlich zu einer nachmittäglichen AG zu dem Schulsozialpädagogen Jörg Knüfken kommen. Bis dieser ein gewagtes Experiment eingeht: Er schenkt ihnen ihr eigenes Tagebuch.
„Worauf warten wir noch?“ erzählt die wunderbare Geschichte, wie eine kleine elsässische Stadt mit gerade einmal 2.200 Einwohnern ihren eigenen Transformationsprozess nach dem Transition Town Konzept in die Post-Öl-Ära mit geringer Umweltbelastung in Gang setzt.
Als wir das erste Mal im Februar darüber berichteten, war es noch ein Pilotprojekt. Jetzt ist Lobu im 3. und 18. Bezirk von Wien unterwegs und will als lokale Alternative zu Versandhändlern spätestens 2019 richtig etablieren .
Von Ralf Schnabel. Per Definition sind Führungskräfte immer Personen, die in leitender Funktion direkt bzw. mit unterschiedlichen Führungsstilen, eine Gruppe oder eine Organisation leiten, direktiv Aufgaben verteilen und für Verwaltungs- und Controllingaufgaben zuständig sind. Aber diese Definition zeigt nicht genau…
Wie kann heute angesichts des globalen Super-Marktes eine bäuerliche, vielfältige Landwirtschaft erhalten bleiben, die gesunde, frische Nahrungsmittel erzeugt und die Natur- und Kulturlandschaft pflegt? Bei Solidarischer Landwirtschaft werden die Lebensmittel nicht mehr über den Markt vertrieben, sondern fließen in einen…
Weil es im 350-Seelen Dorf Irlenbusch keinen Treffpunkt mehr gab, schafften sich die Nachbarn einen: die „Bänk for better anderständing“ wandert von Haus zu Haus. Jeden Samstag um 17.00 Uhr kommen alte und neue Nachbarn bei mitgebrachten Essen und Getränken…
Was für eine Traurigkeit liegt in diesen tiefen, schwarzen Augen. Und mit was für einer Kraft Rebecca Lolosoli trotzdem ein Dorf für verfolgte Frauen in Afrika erbaut hat.