Archive Lichtungen

Wir sind lange genug jemand gewesen. Wir haben die erste Hälfte unseres Lebens damit verbracht, jemand zu werden. Jetzt können wir daran arbeiten, niemand zu werden, wodurch wir erst wirklich jemand werden.

Lächle, denn es gibt einen Frühling in deinem Garten, der die Blüten bringt, einen Sommer,der die Blätter tanzen und einen Herbst, der die Früchte reifen lässt.

Du öffnest die Bücher, und sie öffnen Dich.

Das Leben ist flüchtig, wie der hingetupft an den Gräsern hängende Tau, dessen kristallene Tropfen von der ersten Morgenbrise davongetragen werden.

Ein Heiler ist einen langen und oftmals schweren Weg gegangen, den Weg hin zur Selbst- Gewahrwerdung, der Selbsterkenntnis, dass er nur ein Staubkorn in diesem großen Gefüge ist, und doch, ist ihm bewusst, dass er, wenn er sich als einen…

Es ist wichtig, dass jeder Schritt, den du tust, dich friedvoll und glücklich stimmt. Jeder Schritt bringt dich dabei ins Jetzt in den einzigen Moment, in dem du tatsächlich lebst. Vermeide es, Sorgen und Ängste in deine Schritte zu geben,…

„Aber es ist nicht leicht“, sagte sich Pu. „Denn ein Gedicht und ein Gesumm sind keine Sachen, die man so einfach packen kann,nein, man wird von ihnen gepackt. Und alles, was man dazu tun kann, ist dorthin zu gehen, wo…

Bevor du etwas sagst, frage dich immer, ob deine Worte die Stille verbessern.

Wer die Freude festzuhalten sucht, zerstört das beflügelte Leben. Wer aber die Freude küsst in ihrem Flug, lebt im Sonnenaufgang der Ewigkeit.

Man muss das Unmögliche so lange anschauen, bis es möglich wird. Das Wunder ist eine Frage des Trainings.

Wir lagen auf der Wiese und baumelten mit der Seele.

Für dankbare Menschen macht das Glück gerne Überstunden.

Zum Vollmond: Die Sonne sieht Deinen Körper. Der Mond sieht Deine Seele.

Dort in meiner Seele ist ein Tempel, ein Heiligtum, eine Moschee, eine Kirche in der ich niederknie. Gebete sollten uns zu deinem Altar bringen, wo weder Mauern noch Namen existieren. Dort in meiner Seele ist eine Tempel, ein Heiligtum, eine…

Diese Welt ist nicht von uns getrennt. Aufgabe unserer Zeit ist es, dies zweifelsfrei zu beweisen. Ist dies einmal getan, wird sich kein Sandkorn in einem Stundenglas jemals mehr auf eine Weise bewegen, die dir nicht gefällt.