Poesie: Hoffnung / Hope
Hoffnung / Hope welch schönes Wort weich kraftvoll schimmernd grün wie frisches Buchenlaub Gottes Grün das kündet des Frühling´s Macht wo Liebe und Natur erwacht
Hoffnung / Hope welch schönes Wort weich kraftvoll schimmernd grün wie frisches Buchenlaub Gottes Grün das kündet des Frühling´s Macht wo Liebe und Natur erwacht
Ich bat um Kraft … und mir wurden Schwierigkeiten gegeben, um mich stark zu machen.
Es gibt keine Pflicht des Lebens es gibt nur eine Pflicht des Glücklichseins. Dazu allein sind wir auf der Welt, und mit aller Pflicht und aller Moral und allen Geboten macht man einander selten glücklich, weil man sich selbst damit…
Marie Luise Kaschnitz. Auferstehung Manchmal stehen wir auf Stehen wir zur Auferstehung auf Mitten am Tage Mit unserem lebendigen Haar Mit unserer atmenden Haut.
am ende der suche nach der frage nach gott
Zum Welttag der Poesie ein Elfchen schreiben. Das geht ganz einfach mit elf Wörtern in 5 Zeilen und muss sich nicht mal reimen. 1. Zeile: Ein Wort (eine Farbe oder eine Eigenschaft), 2. Zeile: Zwei Wörter (ein Gegenstand, der diese…
Von Alexandra Anvari. Wenn wieder milde Winde wehen und auf den Blumenstängeln wieder Knospen stehen Wenn wieder warme Sonnenstrahlen ein Lächeln auf Gesichter jagen
Von Petrus Ceelen. Manche Menschen wissen nicht, wie wichtig es ist, dass sie da sind. Manche Menschen wissen nicht, wie gut es tut, sie nur zu sehen.
Einmal wird uns gewiss die Rechnung präsentiert für den Sonnenschein und das Rauschen der Blätter,
Von Steffi Bartmuß. Ode an Frau Meise, heut stapf ich frohgemut in Gummistiefeln und dicker Jacke durch den Garten, der Schnee ist mürbe wie Sandgebäck.
Von Helmut Gollwitzer. Die Nacht wird nicht ewig dauern. Es wird nicht finster bleiben. Die Tage, von denen wir sagen, sie gefallen uns nicht, werden nicht die letzten Tage sein.
Mahatma Ghandi zugeschrieben – er übersetzte es für Albert Einstein. Ich verbeuge mich vor dem Ort in Dir, an dem der ganze Kosmos wohnt. Ich verbeuge mich vor dem Ort der Liebe, des Lichtes, des Friedens, der Wahrheit und der…
Vergesset nicht Freunde wir reisen gemeinsam… besteigen Berge pflücken Himbeeren lassen uns tragen von den vier Winden
Von Theodor Fontane. Noch einmal ein Weihnachtsfest, Immer kleiner wird der Rest, Aber nehm ich so die Summe, Alles Grade, alles Krumme, Alls Falsche, alles Rechte, Alles Gute, alles Schlechte –
Von Alexandra Anvari. Lasst das Licht in eure Herzen strömen lasst die Menschen-Feinde sich versöhnen Lasst uns miteinander gehen Hand in Hand beisammen stehen Lasst die Kriege endlich nieder sinken Land und Land sich herzlich winken Mensch und Mensch sich…
Von Antje Sabine Naegeli Es wachse in uns der Mut, uns einzulassen auf dieses Leben mit all seinen Widersprüchen, mit all seiner Unvollkommenheit, dass wir beides vermögen: kämpfen und geschehen lassen, ausharren und aufbrechen, nehmen und entbehren. Es wachse in…
Mein Himmel ist hier und jetzt. Mein Himmel ist meine Vorstellung von Himmel. Er ist die Freundlichkeit, Verlässlichkeit, Anteilnahme bei Glücks- und Unglücksfällen.
Trauer als Lebenswurzel (frei nach Jeremia) Wenn Du der Trauer tiefste Wurzel findest, wirst Du wie ein Baum sein, der nah am Wasser gepflanzt ist und nach dem Bach die Wurzeln ausstreckt.