Poesie: Unter dem freien Himmel
Unter dem freien Himmel stehen wir du bei dir ich bei mir mit Händen und Augen und Herzen und Schmerzen.
Unter dem freien Himmel stehen wir du bei dir ich bei mir mit Händen und Augen und Herzen und Schmerzen.
Ziehe dich zurück. Fahre deine Sinne ein. Steige hinab in deine Tiefe. Stufe für Stufe. Behutsam. Liebevoll. Zart. Führe dich in den stillen Raum. Halte ein. Halte inne.
Wenn du nicht weiterweißt, säe Zuversicht. Wenn du müde bist, ruhe dich aus. Wenn alles in dir in Frage steht, höre auf den leisen, rhythmischen Pulsschlag deines Herzens.
Mitten in Umbruchsituationen in denen du klar spürst dass es kein Zurück gibt wünsche ich dir ein regelmässiges Schöpfen aus deiner inneren Quelle die immer schon auf dich wartet
Von Lia. Das, was unendlicher als das Meer, Weiter als der farbmystisch erscheinende Sonnenaufgang am Horizont, Tiefer als all die Tiefen der Mutter Erde und durchdringender als all das, was je erfahrbar,
Von Teresa Holub. Auch wenn der Herbst stürmische Veränderungen liebt, er überall sein ‚wind of change‘-Klang zum Besten gibt, so gibt es einen Ort in dir, an dem dich nichts aus der Ruhe bringt. Finde ihn, der, der immer in…
Wenn dein Herz wandert oder leidet, bring es behutsam an seinen Platz zurück und versetze es sanft in die Gegenwart Gottes.
Wenn die Nacht sich liebevoll um deine Schultern legt, atme Liebes, atme.
Auch das ist Kunst, ist Gottes Gabe, aus ein paar sonnenhellen Tagen sich so viel Licht ins Herz zu tragen,
Noch einmal hat, auf den wir schon verzichtet, Der Sommer seine Kraft zurückgewonnen; Er strahlt, zu kürzern Tagen wie verdichtet, Er prahlt mit glühend wolkenlosen Sonnen.
Stagnation im Außen ist ein wunderbares Zeichen dafür, dass einiges vor sich geht, also voraus geht, doch du siehst es noch nicht.
Alles darf sein. Jeder Gedanke, jedes Gefühl. Mag man etwas loswerden, so lade man es vorher ins eigene Herz ein. Es darf sein.
Die Vision erwacht nach dem Regen mitten im Sturm. Weggeweht, weggewaschen das Überflüssige das Hinderliche das Fremde erhebt sich die Vision aus der Mitte umhüllt, nährt und belebt. Leben. Evelin hütet den Berg „Aditi“ in Oberfranken. Dort arbeitet sie mit…
Kleine Erde, behütet in meiner Mitte pulsierst du lebendig und warm. Hütest altes Wissen, Magie und Schöpferkraft.
Ein Blick zurück, ohne an der Vergangenheit festzuhalten.
Satt und warm rieselt der Sommer in mein Herz.
Die Zeit drängt. Hin zu neuen Ufern drängt sie. Sie drängt in eine neue Dimension. Ein neues Verständnis dieser Welt, dieses Lebens bahnt sich an. Wir alle sind gefordert.
Sie sitzt. Lang schon. Vollkommen regungslos. Verbunden mit ihren Spirits. Eins mit Zeit und Raum. Eins mit dem Sichtbaren und dem Unsichtbaren. Eins im Sein mit den Welten. Am Ufer des Sees hat sie ihren Platz eingenommen. Der Steg hinaus…